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Team HandbALL | LZ vom 04.02.08 (Dietmar Welle) | 04.02.08
In der zweiten WHV-Pokalrunde setzte sich Handball-Regionalligist HSG Augustdorf / Hövelhof beim Bezirksligisten SG TuRa Halden-Herbeck erst nach zweimaliger Verlängerung mit 40:38 (27:27, 34:34) durch.

Klaus Wandtke aus dem Augustdorfer Stab wollte die Leistung der Lipper gegen den von der Papierform her hoffnungslos unterlegenen Gastgeber nicht beschönigen: "Wir haben uns schwer getan gegen den Underdog." Für die Hausherren war der Auftritt gegen die Augustdorfer das "Spiel des Jahres, wenn nicht des Jahrhunderts", so Wandtke. Die Mannschaft von Eckart Bracksiek wirkte in vielen Phasen der Partie zu nervös und verriet unverständlicherweise Angst, die Partie zu verlieren.

So kam es nicht von ungefähr, dass die Aktionen schleppend verliefen und immer wieder aus der Bahn führten. 140 Zuschauer feuerten die Haldener mit großem Engagement an. "Ich will es eigentlich gar nicht sagen, aber ich hege einen bösen Verdacht", spielte Wandtke auf die Leistung der Schiedsrichter Di Stefano und Rosenkranz aus Dortmund an, die vier Zeitstrafen für Halden und zwölf für Augustdorf aussprachen. Hinter dem Ungleichgewicht wähnt Wandtke Methode.

HSG-Tore: Knötig (15/3), Dübener (6), Görder (5), Benz (5), Kemeny (3), Ruckh (2), Bracksiek (2), Hengsbach (2).
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