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Schafft die HSG Augustdorf / Hövelhof II den Aufstieg aus der Kreis- in die Bezirksliga? Der Vorjahresdritte hat sich weiter verstärkt und geht optimistisch in die neue Saison.

»Wir wollen versuchen, aufzusteigen«, formuliert Stefan Baier, Trainer der HSG Augustdorf / Hövelhof II, das Ziel für die Serie zurückhaltend, um nachzulegen: »Eigentlich wären wir ja auch mal dran.« Außer Yannik Schmidt und Lukas Balzer blieb der Kader zusammen, dazu kamen vier junge und zwei erfahrene Spieler, darunter Ex-Zweitliga-Akteur Wladimir Stukalin. Die HSG startet auswärts bei der SG Knetterheide-Schötmar (So., 12.45 Uhr).

Bei TuRa Elsen beendeten Frank Reineke, Robert Bendix und Markus Schneider ihre Laufbahn. Martin Kaiser (zurück nach Altenbeken/Buke), Sebastian Altenbernd und Sebastian Warkus (beide mit unbekanntem Ziel) gingen. »Wir steuern einen gesicherten Mittelfeldplatz an. Bleiben wir dann zusammen, können wir auch wieder oben mitspielen«, meint Coach Dominic Pottmann. Elsens erster Auftritt ist bei der HSG Handball Lemgo IV (Sa., 17 Uhr).

Nach zwei fünften Plätzen möchte auch der TV 1875 Paderborn weiter nach vorn. »Guten Handball spielen und unter die ersten Drei kommen«, heißt das bei Trainer Michael Steffan. Tassilo Henke (zurück nach Hamburg), Günter Hoppe (zurück zum TSV Schloß Neuhaus) und Phillip Schulte (II.) verließen den Kreisligisten. »Uns fehlt zwar die Breite, aber der Kader ist über die Jahre zusammen gewachsen und hat in der guten Vorbereitung gelernt, mehr auf Tempo zu spielen«, berichtet Steffan.

Eine Wundertüte wie in der vorigen Spielzeit bleibt der erste Gegner des TV 1875 Paderborn, das Team der HSG Altenbeken/Buke III. Über 20 Spieler wurden dort eingesetzt und nur knapp entkam die HSG dem Abstieg. Besonders beim Personal soll nun mehr Konstanz rein. Ein erfahrener Stamm plus einzubindende Nachwuchskräfte - das soll der Mix für den abermaligen Klassenerhalt sein. Trainer Martin Fornefeld weiß aber schon, dass er einige seiner Spieler im Wechsel der zweiten Mannschaft zur Verfügung stellen muss: »Wer das sein wird, muss sich noch zeigen. Auch wir haben nicht so viele Spieler.« Die Kadergröße der Dritten variiere zwischen zehn und zwölf Spielern. »Wir werden die Saison auf uns zukommen lassen. Am Ende werden wir sehen wo wir gelandet sind«, erklärt Fornefeld. Dabei helfen sollen der reaktivierte Martin Kaiser und Olaf Heimsath (eigene Zweite).
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