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Alle Jahre wieder kreuzen die HSG Augustdorf / Hövelhof und die HSG Altenbeken/Buke im lippischen Pokal die Klingen. Diesmal allerdings nicht in der ungeliebten, überkreislichen Version - die wurde nämlich durch die Kreis-Oberen abgeschafft. Stattdessen hat der Handballkreis Lippe eine Qualifikationsrunde für den Westfalenpokal ins Leben gerufen, an der neben beiden besagten Vertretern aus dem Kreis Paderborn auch Handball Lemgo III (Verbandsliga) teilnimmt.

Bislang setzte sich Augustdorf / Hövelhof knapp mit 29:28 bei Lemgos Dritter durch, die wiederum die Partie gegen Altenbeken/Buke kampflos für sich entschied. Am Samstag um 17 Uhr kommt es in der Augustdorfer Witex-Halle nun zum Kräftemessen zwischen den beiden Handballspielgemeinschaften.

Klar favorisiert ist die aus der Senne, die zwei Ligen höher um Punkte kämpft als die aus der Egge. „Wir müssen sehen, dass wir im Rhythmus bleiben. Letzte Woche hatten wir spielfrei, jetzt steht die Osterpause an und danach folgt das Aufeinandertreffen mit Spenge“, hält Augustdorfs Trainer und Teammanager Udo Schildmann die Cup-Begegnung für eine positive Sache. Verzichten muss er jedoch auf Florian Hengsbach, Julian Hofmann und Fabian Schuster.

Altenbekens Coach Detlef Rauchschwalbe kann nicht auf Jonas Schäfers und Michael Biskup zurückgreifen und rechnet sich ohnehin nur Außenseiterchancen aus. „Favorit ist natürlich Augustdorf. Im Vordergrund steht, dass meine Spieler Erfahrungen gegen einen Oberligisten sammeln können“, sagt Rauchschwalbe, der sich nach der Sinnhaftigkeit der Pokal-Duelle fragt: „Vielleicht wäre es besser, an den eigentlichen Pokal-Wochenenden frei zu haben und nicht spielen zu müssen.“
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