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Für die HSG Augustdorf / Hövelhof kommt es in der Handball-Oberliga momentan Schlag auf Schlag. Innerhalb von acht Tagen steht nach Duellen mit Menden/Lendringsen (24:29) und Liga-Primus Lemgo II (26:29) nun das dritte Kräftemessen mit einem Team aus den Top-Fünf an: An diesem Samstag gastiert der Tabellendritte Gladbeck in der Witexhalle.

Duelle zwischen den Sandhasen und Gladbeck waren vergangene Saison absolute Topspiele. Beide Teams hatten damals bis zuletzt um den Aufstieg gekämpft und waren letztlich nur knapp an der HSE Hamm gescheitert. Doch die Vorzeichen haben sich geändert. Augustdorf / Hövelhof (29:15 Zähler) muss den vielen Verletzungen Tribut zollen. Nach zuletzt 1:5-Punkten hat die HSG den Kontakt zu den Lemgo-Verfolgern Bielefeld/Jöllenbeck (38:8) und Gladbeck (37:9) abreißen lassen. Allerdings dürfte auch der VfL nur noch minimale Titelchancen haben. „Wir wollen an die Leistung, die wir gegen Lemgo gezeigt haben, anknüpfen“, sinnt Teammanager Udo Schildmann auf Revanche für die bittere Vorrunden-Pleite (26:38) in Gladbeck. Gleichwohl ist die personelle Situation weiter angespannt: Florian Hengsbach und Benjamin Kaltenborn fallen aus. Hinter Lasse Bracksiek steht ein Fragezeichen. Sandor Kemeny sowie Lars Görder sind angeschlagen.
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