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Die HSG Augustdorf / Hövelhof (18:6 Punkte) kämpft an diesem Wochenende in Soest darum, den Anschluss an das Spitzenduo VfL Gladbeck (22:2) und Handball Lemgo II (20:4) zu halten – und auch gegen einen deutlichen Leistungsabfall in den eigenen Reihen. Rückblende: Am 5. November warfen sich die Sandhasen vor 2585 Zuschauern in Lemgo nicht nur zu einem glänzenden 31:24-Sieg, sondern festigten auch endgültig ihre exponierte Stellung an der Tabellenspitze.

Doch im Anschluss an diese Begegnung hagelte es Pleiten in Gladbeck und gegen Hahlen und über die jeweilige Punkteteilung in den Duellen mit Menden und Bergkamen konnte sich rund um die Witex-Halle auch niemand so richtig freuen. „Wir müssen endlich wieder zu unserem Spiel finden“, fordert Teammanager Udo Schildmann. Angesichts der jüngsten Darbietungen seiner Truppe dürften Schildmann vor allen Dingen die Begriffe Spieldisziplin und Konstanz im Kopf herumgeistern, die in Soest von besonderer Bedeutung sein werden.

Da der Regionalligaabsteiger mit durchschnittlich 37 Treffern pro Partie als die Tormaschine der Oberliga durchgeht, sollte die HSG besonders auf der Hut sein. „Soest möchte den Gegner mit ständig wechselnden Abwehrsystemen zu Fehlern zwingen. Wir müssen also unsere Offensivaktionen konzentriert und auf den Punkt vortragen“, so Udo Schildmann. Zugute kommt den Gästen da, dass Mittelmann Stanislav Lutschizki höchstwahrscheinlich wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann.
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