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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 08.12.08
Auch wenn für die HSG Augustdorf / Hövelhof am Samstagabend gegen Oberliga-Spitzenreiter TSG Altenhagen-Heepen keine Punkte auf die Habenseite wanderten, da mit 30:36 (13:16) verloren wurde, konnten die HSG-Akteure das Parkett erhobenen Hauptes verlassen.

Das Ostwestfalen-Derby wurde für die Bielefelder Vorstädter aufgrund des Augustdorfer und Hövelhofer Kampfgeistes nämlich keineswegs ein Selbstläufer. Trotzdem musste Teammanager Udo Schildmann, der vom Kampfgeist seiner Crew schwärmte, einräumen, dass „Altenhagen absolut verdient gewonnen hat, weil bei denen die Bank so stark besetzt ist, dass selbst nach Wechseln kein Bruch ins Spiel kommt.“ Augustdorf / Hövelhof scheiterte allerdings nicht an der eigenen, dünneren Kaderdecke, sondern an zwei schwächeren Phasen, in denen sich die TSG entscheidende Vorteile verschaffte. Zwischen der 10. und der 20. Spielminute bekamen die rund 500 Zuschauer in der Witex-Halle das erste Hausherren-Tief zu sehen, als aus einem 4:4 ein 5:12 wurde. „Dann konnten wir zur Pause wieder einigermaßen herankommen, sind aber zu Beginn der zweiten Halbzeit gleich kalt erwischt worden“, spielte Schildmann auf das 13:19 (32.) an. Zwar schafften es die Sandhasen, später nochmals zu verkürzen (25:29), doch für einen Sieg kamen sie nach dem Seitenwechsel nicht mehr in Frage.
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