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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 17.10.08
Eine Partie mit richtungsweisendem Charakter steht der HSG Augustdorf / Hövelhof heute Abend (20 Uhr) beim VfL Mennighüffen bevor. Die Mannen aus dem Löhner Ortsteil sind nämlich punktgleich und nur einen Rang schlechter notiert als die HSG. Mit einem Sieg könnte Augustdorf / Hövelhof somit den Anschluss ans obere Tabellendrittel halten und den VfL auf Distanz halten.

"Ich rechne mir in jedem Fall etwas aus und hoffe zumindest auf einen Zähler", hat HSG-Teammanager Udo Schildmann nicht zuletzt aufgrund des Teilerfolgs gegen Tabellenführer Bielefeld/Jöllenbeck Blut geleckt. Doch Vorsicht ist geboten, denn Mennighüffen präsentiert sich in eigener Halle meist als robuste und kämpferisch starke Einheit, aus der die Rückraumschützen Jörn Themann, Timo Kenscher und Falko Wieland herausragen. "Die müssen wir in den Griff kriegen", weiß auch Schildmann, der von seinem Team fordert, "dass wir unsere Fehler minimieren und über 60 Minuten konstant auftreten."

Immerhin nährt die Statistik Schildmanns Hoffnung, denn der HSG Augustdorf / Hövelhof gelangen nach zwei schwachen Partien zuletzt zwei deutlich bessere, die auch mit Zählbaren belohnt wurden. Mennighüffen startete dagegen stark (4:0 Punkte), musste dann aber Bielefeld/Jöllenbeck und Bommern deutlich den Vortritt lassen. "Aus den nächsten drei Spielen müssen wir mindestens vier Zähler holen. Also wäre es gut, wenn wir jetzt den ersten Schritt machen", betont Schildmann.
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