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Team HandbALL | LZ vom 21.04.08 (Oliver König) | 21.04.08
Auf der Abschiedstour durch die Handball-Regionalliga präsentiert sich die HSG Augustdorf / Hövelhof zurzeit in einer guten Verfassung und verkaufte sich auch gegen den Titelkandidaten Soester TV so teuer wie möglich. Trotzdem ging die Partie in der Witex-Halle mit 27:31 (9:12) verloren.

Die zahlreichen Zuschauer brachten am Samstagabend richtig Stimmung in die "Bude". Dabei waren die Fans zunächst alles andere als gut gelaunt. Denn im Vorspiel verlor die Kreisliga-Reserve ausgerechnet das Abstiegsendspiel gegen Sennelager mit 29:30 und muss nun weiter um den Liga-Verbleib zittern. Doch die Regionalliga-Spieler setzten alles daran, die Fans - unter ihnen die ehemaligen Geschäftsführer Friedhelm Brune und Hermann Ludewig - wieder aufzumuntern. Zunächst hielten sie die Begegnung offen (2:2, 5:5, 8:8), um dann aber mit einem Drei-Tore-Rückstand in die Pause gehen zu müssen.

Der ausgeglichen, stark besetzte Kader des STV wusste genau, wann er eine Schippe drauf zu legen hatte. So hielt der Vier-, Fünf-Tore-Vorsprung über die gesamten zweiten 30 Minuten und der Gästeerfolg geriet nie ernsthaft in Gefahr. Spielfreude verbreitete vor allem ein Ex-Augustdorfer. Per Wilhelm, trug einst zwei Jahre lang das HSG-Trikot, erzielte sieben seiner insgesamt acht Treffer im zweiten Durchgang. Zusammen mit Max Löhr bildete Wilhelm ein Rückraum-Duo, das die Augustdorfer, die in Person von Philipp Uecker in der 19. Minute wegen Foulspiels bereits eine rote Karte kassierten, nie in den Griff bekam und 21 von 31 Soester Toren markierte.
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