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Die HSG Augustdorf / Hövelhof lebt noch. Im zum Abstiegskrimi und Endspiel hochstilisierten Duell mit dem TuS 09 Möllbergen bewahrte das Fusions-Team aus der Senne kühlen Kopf und schickte den Kontrahenten mit einer 29:17 (13:7)-Packung im Gepäck auf die kurze Heimreise in Richtung Weser.

Zudem positiv: Die HSG, die in der Oberliga den Abstand auf das rettende Ufer von fünf auf vier Zähler reduzieren konnte, entschied auch den vielleicht noch mal zum Tragen kommenden direkten Vergleich mit Möllbergen für sich. Die Sandhasen präsentierten sich vor heimischem Publikum vom Anpfiff weg hervorragend vorbereitet und hochkonzentriert und warfen sich früh vom 6:5 (16.) zum 10:5 (22.) und von diesem Rückstand sollte sich der Gast von der Porta in der Folgezeit nicht mehr erholen. Direkt nach der Halbzeit (13:7) prangte bereits eine erste Zehn-Tore-Führung (17:7, 35.) in großen roten Lettern von der Anzeigetafel der Witex-Halle. Über 22:12 (49.) und 24:13 (52.) steuerte Augustdorf / Hövelhof dem 29:17-Sieg entgegen, der der höchste HSG-Erfolg in dieser Spielzeit ist.

"Wir konnten uns auf einen starken Robin Wetzel im Tor und eine gute Abwehr verlassen. Zudem war Möllbergen relativ schwach im Abschluss und wir haben wiederum vorne konzentriert gespielt und Felix Bahrenberg hat ordentlich getroffen", resümierte ein zufriedener HSG-Teammanager Udo Schildmann, der anfügte: "Vor allem in der zweiten Halbzeit haben mit dem deutlichen Vorsprung im Rücken viele Dinge gut funktioniert. Unser Trainer Micky Reiners hat kurz nach der Pause in einer Auszeit gefordert, dass die Mannschaft nicht nachlassen darf und nichts zu verschenken hat und das haben die Jungs umgesetzt."
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