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Die HSG Augustdorf / Hövelhof lebt noch. Im wichtigen Spiel zum Rückrunden-Auftakt gegen Oberliga-Schlusslicht HSG Gevelsberg/Silschede setzte sich der Vorletzte aus der Senne daheim mit 22:20 (11:9) durch und stockte das eigene Punktekonto somit auf sechs Zähler auf. "Die Jungs haben ruhig und konzentriert gespielt und der Sieg ist total verdient", atmete Augustdorf / Hövelhofs Teammanager Udo Schildmann nach dem Schlusspfiff tief durch, sagte aber auch: "Ein eindeutigeres Ergebnis haben wir durch unsere Fehler selbst verhindert."

Die Sandhasen erwischten einen starken Start und lagen schnell 6:1 (9.) und 8:3 (13.) vorne. Dann kam der Gast aus dem Ruhrgebiet langsam besser in die Begegnung und verkürzte über 7:11 (28.) bis auf 9:11 zur Pause. Wichtig war für das Senne-Ensemble zu Beginn des zweiten Durchgangs ein Zwischenspurt vom 13:12 (39.) zum 16:12 (42.).

Und dann gab es da auch noch Dusan Maric. Der Linkshänder, im bisherigen Saisonverlauf bester HSG-Schütze, verwarf beim Stand von 20:18 (59.) zwar erst einen Siebenmeter, versenkte den Nachwurf aber zum 21:18. Vater des Erfolgs war allerdings ein anderer: Torwart Robin Wetzel hatte zwischen den Pfosten einen Sahnetag erwischt. "Robin war mit 19 Paraden überragend", lobte Udo Schildmann, der am Donnerstag vor dem Aufeinandertreffen noch einen personellen Rückschlag verkraften musste. Sven Suton, erst vor der Serie zur HSG gewechselt, bat die Verantwortlichen um Auflösung des Vertrags - und die entsprachen dieser Bitte.
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