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Am Ende war es eine klare Sache. Im Duell der Handballspielgemeinschaften behielt Augustdorf / Hövelhof mit 33:24 (17:14) bei Altenbeken/Buke die Oberhand. Der Oberliga-Vierte konnte den Landesliga-Zweiten so zum dritten Mal in Folge im Bezirkspokal-Endspiel in die Schranken verweisen und sich den Titel sichern.

So deutlich, wie es das Resultat vermuten lässt, sah es während der 60 Spielminuten allerdings nicht aus. „Wir haben bis zur 50. Minute mitgehalten und immer mit drei bis fünf Toren zurückgelegen“, bilanzierte ein zufriedener Trainer Franz-Josef Grebe. Als negativ bezeichnete er lediglich die Schwäche von der Strafwurflinie: „Da wurden einige Siebenmeter vergeben. So haben wir es leider versäumt, ein bisschen näher ranzukommen.“ Als Grebe dann seinen Reservisten noch ausreichend Spielzeit gewährte, zog das Senne-Team die Zügel an, forcierte das Tempo und setzte sich mit schnellem Spiel bis auf 33:24 ab. „Altenbeken hat eine gute Truppe und sich seit dem letzten Jahr weiterentwickelt“, lobte Teammanager Udo Schildmann den Kontrahenten. Aber auch die Darbietung seiner Farben bewertete Schildmann als solide: „Für uns war diese Partie wichtig, um im Rhythmus zu bleiben, schließlich haben wir kommendes Wochenende spielfrei und müssen danach im Derby gegen Lemgo II ran. Die Jungs haben das ordentlich gelöst und ungefährdet gewonnen.“ Der Unterschied von zwei Klassen wurde vor allen Dingen an Rückraum-Akteur Lars Görder deutlich, der auf der ungewohnten Mittelposition stark aufspielte und darüber hinaus zehn Treffer erzielte. Und auch Torwart-Routinier Ronny Krüger trug mit vier gehaltenen „Marken“ sein Scherflein zum Pokalsieg bei.
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