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HSG Augustdorf / Hövelhof gegen die Ibbenbürener SpVg. – was noch vor einigen Jahren als spannende Begegnung in der Regionalliga durchgegangen war, scheint nun eine einseitige Partie in der Oberliga zu werden. Wenn am Samstag um 18 Uhr der Anpfiff in der Augustdorfer Witex-Halle erfolgt, messen sich nämlich der Tabellenvierte (24:8 Punkte) und der Regionalligaabsteiger aus dem Tecklenburger Land, der nun auch eine Klasse tiefer um die Existenz kämpft (13. Platz, 8:24 Zähler).

„So schlecht, wie sie momentan dastehen, sind die aber nicht. Und auch personell gesehen ist Ibbenbüren ordentlich besetzt, hat einige Leute im Kader, die schon höherklassig aktiv waren“, warnt Teammanager Udo Schildmann eindringlich davor, überheblich an die Sache heranzugehen. Stattdessen fordert er volle Konzentration: „Wir wollen oben dran bleiben und brauchen dazu einen Heimsieg. Wichtig wird sein, sicher in der Abwehr zu stehen, schnell nach vorne zu spielen und unser Konzept durchzuziehen.“

In der Vorrunde klappte das so gut, dass die HSG mit einem souveränen 37:26-Erfolg die Heimreise antrat. Udo Schildmann erinnert sich: „Damals haben wir gut gespielt. Daran sollte die Mannschaft anknüpfen.“ Vorsicht ist allerdings vor dem schlagkräftigen Gäste-Rückraum geboten. Mats Wiedemann (119 Saisontore) und Philipe Jäger (95), der in der Saison 2006/2007 ein einjähriges Gastspiel in der 2. Bundesliga für Augustdorf / Hövelhof gegeben und dabei 89 Treffer erzielt hatte, gehören zu den Top-15 der Oberliga-Torjäger. „Die beiden müssen wir ausschalten“, weiß Schildmann, der auf einen Einsatz der weiterhin angeschlagenen Lasse Bracksiek und Sandor Kemeny hofft. Nicht auf dem Spielberichtsbogen wird dagegen Neuzugang Henning Gote stehen, der sich erneut am Knie verletzt hat (wir berichteten).
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