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Die HSG Augustdorf / Hövelhof schwimmt auch im Anschluss an den sechsten Spieltag auf einer Sieges- und Euphoriewelle durch die Handball-Oberliga. Im Heimspiel gegen Aufsteiger TV Schwitten triumphierten die Mannen aus der Senne mit 33:27 (18:12).

Vor allem im ersten Durchgang erwiesen sich die Schwittener lediglich als Sparringspartner für eine – zumindest offensiv – glänzend aufspielende Heim-Sieben, die von einem treffsicheren Linksaußen Benjamin Kaltenborn (8 Tore) angeführt wurde. „Im Angriff sah das wirklich gut aus, hinten haben wir aber das ein oder andere Tor zu viel kassiert“, hatte Teammanager Udo Schildmann angesichts von 12 Gegentreffern eine gewisse Sorglosigkeit ausgemacht. Bis zur 40. Spielminute legten die Sandhasen ein 24:15 vor, führten so die Vorentscheidung herbei, um sich in den letzten zwanzig Zeigerumdrehungen nur noch auf das Nötigste zu beschränken. 33:27 lautete das Endergebnis und Udo Schildmann kritisierte: „Wir hätten deutlich höher gewinnen müssen und haben es verpasst, unsere Konzeptionen dauerhaft durchzuspielen.“

Dass die Kritik des Teammanagers bei einer erreichten Bilanz von 12:0 Punkten eher Klagen auf hohem Niveau ist, dürfte allerdings auch klar sein, schließlich setzte das Team die Zielsetzung, die rund um die Witex-Halle ausgegeben worden war, um. „Wir wollten uns vor den vier Spitzenspielen im November schadlos halten. Das ist uns gelungen. Gegen Lemgo II, Menden, Gladbeck und Bielefeld werden wir dann sehen, wo genau wir stehen“, machte Schildmann abschließend deutlich, dass er heiß auf den „Monat der Wahrheit“ ist.
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