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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 15.03.10
Bereits im Vorfeld der Oberliga-Partie bei der HSG Menden-Lendringsen hatte Augustdorf / Hövelhofs Teammanager Udo Schildmann gefordert, „dass wir auswärts endlich einen Bigpoint landen wollen.“ Und die Sandhasen setzten die Forderung ihres Teammanagers eindrucksvoll in die Tat um. Mit einem 26:23 (12:9)-Auswärtscoup im Gepäck traten die Mannen aus der Senne die Heimreise an.

Sie sorgten damit für ein doppeltes Novum: Zum einen hatte Menden in dieser Serie daheim bis dato noch keine Pleite kassiert und lediglich zweimal Unentschieden gespielt. Zum anderen nutzte Augustdorf / Hövelhof den Schwung aus den nahezu durchgängig guten Heimpartien nun auch auswärts zu einem Zweier bei einem direkten Kontrahenten im Titelrennen.

Angenehmer Nebeneffekt ist sicherlich, dass rund um die Witex-Halle bei zwei Zählern Rückstand auf Spitzenreiter HSE Hamm wieder von der Meisterschaft geträumt werden darf. Udo Schildmann wollte sich allerdings weniger zu diesem Umstand, als vielmehr zur Leistung auf dem Spielfeld äußern: „Die Jungs haben die ganze Woche über auf diesen Auftritt hingearbeitet und wollten unbedingt gewinnen. Ausschlaggebend für unseren Erfolg war die starke Defensivleistung.“ Die Abwehr um Balazs Imre erwies sich als äußerst sattelfest und auf der Torwartposition hatte die HSG ebenfalls klare Vorteile. Ronny Krüger erwischte einmal mehr einen Sahnetag und hatte großen Anteil an 10:5 (22.)-, 12:9 (Halbzeit)- und 20:16 (45.)-Führungen. Der in der Schlussphase eingewechselte Christoph Bauerkamp knüpfte nahtlos an die Leistung Krügers im Tor an. „Bei uns hat fast alles gepasst“, jubelte Schildmann.
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