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Team HandbALL | LZ vom 22.02.10 (Jörg Hagemann) | 22.02.10
Hungrige Musketiere: Nach dem feinen 31:28 (13:13) beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck war Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof noch längst nicht satt. In einem argentinischen Steakhaus erfuhr das Duell mit dem ewigen Rivalen eine angenehme Verlängerung.

Ausdauer hatten die Gäste schon zuvor auf dem Spielfeld bewiesen. „Konditionell besaßen wir Vorteile. Außerdem haben die Jungs in der zweiten Hälfte clever und ohne viel Schnick-Schnack gespielt“, fand HSG-Trainer Laszlo Benyei Gefallen am konzentrierten Auftritt der Seinen.

Benyeis Kollege Walter Schubert hatte die ums sportliche Überleben kämpfenden Jürmker „heiß“ gemacht. So führte der TuS 97 nach 22 Minuten mit drei Toren Vorsprung, weil Gojacic und Bruelheide die Überzahl gut nutzten. Nach der Pause (13:13) übernahm Augustdorf das Kommando und lag nur noch einmal, beim 20:21 (45.), im Rückstand. Große Treffsicherheit aus dem Rückraum verriet Dennis Gote (8). „Unsere Taktik ist voll aufgegangen. Wir wollten vom Kreis wenig zulassen und den Jöllenbeckern lieber Schüsse aus dem Rückraum anbieten“, freute sich Benyei über eine bewegliche Deckung. Dahinter zeigten die Torhüter Krüger und Bauerkamp starke Reflexe.
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