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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 02.02.10
Handball-Oberligist Augustdorf / Hövelhof steht erwartungsgemäß im Finale des Bezirkspokals. Beim zwei Klassen tiefer spielenden TV Großenmarpe warf sich das Senne-Team zu einem ungefährdeten 34:23 (17:7)-Erfolg und buchte so das Endspielticket. Am 13. Februar kommt es kurioserweise in einem lippischen Pokalwettbewerb zum Aufeinandertreffen zweier Vertreter aus dem Kreis Paderborn. Gegenüber stehen sich dann ab 18.30 Uhr die HSG Altenbeken/Buke und Augustdorf / Hövelhof.

Weniger Mühe, als im Vorfeld aufgrund der Pokal-Ergebnisse aus den letzten beiden Jahren (39:40 und 38:34) erwartet, hatten die Sandhasen gegen den TVG. Großenmarpe versuchte zwar, spielerische Defizite durch übertriebene Härte auszugleichen, wovon sich die HSG allerdings nicht beeindrucken ließ. Teammanager Udo Schildmann stellte fest, „dass wir von Anfang an für klare Verhältnisse gesorgt haben.“ Verdientermaßen wurden die Seiten mit einer 17:7-Führung für die Gäste gewechselt. „Nach der Pause ist das Spiel dann so dahin geplätschert. In der Abwehr hat ein bisschen die Aggressivität gefehlt, im Angriff die Konzentration. Angesichts des hohen Vorsprungs war das aber absolut verständlich“, konnte Schildmann nachvollziehen, dass seine Schützlinge wegen zweier Partien an einem Wochenende die Zügel etwas schleifen ließen.
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