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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 23.01.10
In der Vorsaison war in den beiden Aufeinandertreffen zwischen Augustdorf / Hövelhof und Verl vor allem eins geboten: Spannung. Zwei Teams auf Augenhöhe, die am Serienende auf den Rängen sechs (Verl) und sieben (Augustdorf) ins Ziel kamen, trennten sich aus HSG-Sicht 28:28 und 27:29.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Der TV Verl machte den personellen Schnitt und setzt nun vorrangig auf junges Personal. Die Sandhasen streben dagegen nach höheren Weihen und haben ihren Kader entsprechend verstärkt. Zwar kassierte die HSG in der Hinrunde eine überraschende 26:27-Niederlage, doch angesichts der derzeitigen Konstellation – das Senne-Team liegt neun Ränge und zehn Zähler vor den Verlern – ist die Rollenverteilung klar. „Die Mannschaft ist heiß, will sich für das Hinspiel revanchieren und den zweiten Platz festigen“, weiß HSG-Teammanager Udo Schildmann um den eigenen Favoritenstatus, vergisst aber nicht, seine Truppe eindringlich zu warnen: „Wir müssen aufpassen. Verl wird kämpferisch alles in die Waagschale werfen.“
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