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Team HandbALL | LZ vom 09.03.09 (Dietmar Welle) | 09.03.09
Sieg und Niederlage für den Handball-Oberligisten HSG Augustdorf / Hövelhof an einem Wochenende. Zunächst gabs ein 31:25 in der Meisterschaft gegen TuS Bommern, tags drauf ein 30:43 in der dritten Runde des DHB-Pokals auf Westdeutscher Ebene bei LIT Nordhemmern.

"Für uns war am Samstag natürlich das wichtigere Spiel", resümierte Augustdorfs Co-Trainer Udo Schildmann die Partie vor 500 Zuschauern in der Witex-Halle. Nach einem hektischen Beginn bekamen die Augustdorfer die Partie zunehmend in den Griff. Im Rückraum lief der Ball teils flüssig. Druck übte Lars Görder über halblinks aus, Bagel zog die Fäden und Kemeny fügte sich auf halbrechts gut ein. Über 9:7 (10.) und 14:11 sah es beim 16:12 zur Pause nach einer klaren Angelegenheit aus. Der Versuch, die Führung auszubauen, misslang jedoch nach dem Wechsel. Bommern blieb wie Pecke dran und verkürzte beim 17:19 (40.) auf zwei und beim 21:22 (45.) auf ein Tor. Schildmann sah die folgenden Minuten so: "Wir durchliefen eine Schwächephase, aber Bommern war auch nicht in der Lage, auszugleichen." Nach dem 22:21 zogen die Lipper auf 29:22 (55.) uneinholbar davon. Das 31:25 entsprach später den Gegebenheiten auf dem Parkett. Einen guten Eindruck hinterließen die Torhüter Christoph Bauerkamp und Ronny Krüger.

Im WHV-Pokal kam gestern das schnelle Aus. Die Schützlinge von Trainer Benyei traten mit geringer Erwartungshaltung bei LIT Nordhemmern an. Zu allem Überfluss fehlten die verletzten Kemeny (Fuß) und Reinhold (Oberschenkel). Schildmann schätzte realistisch ein: "Das Spiel gegen Bommern hat die Mannschaft viel Kraft gekostet. Wir sind auf dem Zahnfleisch gegangen, so dass die Niederlage beim starken Gastgeber nicht von ungefähr kam."
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